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Benachrichtigungen als Gefahr: Wie Sie sich vor Browser-Malware schützen

Benachrichtigungen als Gefahr: Wie Sie sich vor Browser-Malware schützen

Cyber-Sicherheit

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Ein unscheinbarer Klick auf „Erlauben“ kann Ihre Geräte und das Unternehmensnetzwerk gefährden. Benachrichtigungsanfragen von Websites können zur Verbreitung von Malware oder dem Diebstahl von Anmeldedaten missbraucht werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Risiken erkennen. Denn Prävention beginnt mit User Awareness.

Ein unscheinbarer Klick auf „Erlauben“ kann Ihre Geräte und das Unternehmensnetzwerk gefährden. Benachrichtigungsanfragen von Websites können zur Verbreitung von Malware oder dem Diebstahl von Anmeldedaten missbraucht werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Risiken erkennen. Denn Prävention beginnt mit User Awareness.

Die Bedrohung durch bösartige Browser-Benachrichtigungen nimmt zu. Diese unscheinbaren Pop-up-Anfragen sind ein effektiver Angriffsvektor, da viele Nutzer sie gedankenlos akzeptieren, um schnell zur eigentlichen Website zu gelangen. Laut Oren Koren von Veriti reicht oft eine einzige erteilte Erlaubnis aus, um die Geräte zu gefährden. Die Gefahr liegt darin, dass diese bösartigen Benachrichtigungen an Ihr Browser-Profil geknüpft sind. Selbst bei der Anmeldung auf einem brandneuen Laptop werden diese Pop-ups wieder angezeigt.

Diese Malware kann sich unbemerkt im Browser-Profil einnisten und so potenziell in Ihr Unternehmensnetzwerk eindringen, sobald Sie sich über Ihren Arbeitscomputer anmelden. Das ist ein kritisches Risiko für die IT-Sicherheit.

Die Bedrohung durch bösartige Browser-Benachrichtigungen nimmt zu. Diese unscheinbaren Pop-up-Anfragen sind ein effektiver Angriffsvektor, da viele Nutzer sie gedankenlos akzeptieren, um schnell zur eigentlichen Website zu gelangen. Laut Oren Koren von Veriti reicht oft eine einzige erteilte Erlaubnis aus, um die Geräte zu gefährden. Die Gefahr liegt darin, dass diese bösartigen Benachrichtigungen an Ihr Browser-Profil geknüpft sind. Selbst bei der Anmeldung auf einem brandneuen Laptop werden diese Pop-ups wieder angezeigt.

Diese Malware kann sich unbemerkt im Browser-Profil einnisten und so potenziell in Ihr Unternehmensnetzwerk eindringen, sobald Sie sich über Ihren Arbeitscomputer anmelden. Das ist ein kritisches Risiko für die IT-Sicherheit.

Wie die Angriffe funktionieren

Der Angriff ist simpel, aber effektiv: Nach der Zustimmung zur Anzeige von Benachrichtigungen kann die betrügerische Website Benachrichtigungen auf beliebigen Registerkarten anzeigen, sogar neben Systembenachrichtigungen. Diese bösartigen Pop-ups erscheinen auf dem Computer- oder Smartphone-Bildschirm und werden häufig für die Verbreitung von Malware oder Ransomware missbraucht.

Die Angreifer verwenden hierbei oft Social Engineering, um Angst oder Vertrauen in vermeintlich vertrauenswürdige Websites auszunutzen. Legitime Benachrichtigungen können zwar nützlich sein, doch Kriminelle wandeln die Pop-ups in bösartige Werkzeuge um, um Anzeigen zu schalten oder Viren zu verbreiten.

Wie die Angriffe funktionieren

Der Angriff ist simpel, aber effektiv: Nach der Zustimmung zur Anzeige von Benachrichtigungen kann die betrügerische Website Benachrichtigungen auf beliebigen Registerkarten anzeigen, sogar neben Systembenachrichtigungen. Diese bösartigen Pop-ups erscheinen auf dem Computer- oder Smartphone-Bildschirm und werden häufig für die Verbreitung von Malware oder Ransomware missbraucht.

Die Angreifer verwenden hierbei oft Social Engineering, um Angst oder Vertrauen in vermeintlich vertrauenswürdige Websites auszunutzen. Legitime Benachrichtigungen können zwar nützlich sein, doch Kriminelle wandeln die Pop-ups in bösartige Werkzeuge um, um Anzeigen zu schalten oder Viren zu verbreiten.

Pragmatische Schutzmaßnahmen

Die Prävention liegt in der konsequenten User Awareness. Es ist entscheidend, genau hinzusehen, bevor Benachrichtigungen erlaubt werden. Achten Sie auf Indizien wie schlechte Grammatik, unseriöse Sprache, minderwertige Logos oder verdächtige URLs. Seien Sie wählerisch bei den Websites, die Sie besuchen und den Benachrichtigungen, die Sie zulassen. Sollten Sie versehentlich unerwünschte Benachrichtigungen zugelassen haben, können diese als Lösung in den Einstellungen Ihres Browsers überprüft und entfernt werden.

User Awareness ist Ihr wichtigstes Schutzschild. Wir helfen Ihnen, diese Schutzmaßnahmen durch gezielte Schulungen und eine klare Security-Policy in Ihrem Unternehmen zu verankern.

Sie möchten Ihre Mitarbeiter gegen Social Engineering und Malware absichern? Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch über unsere User Awareness Schulungen.

Pragmatische Schutzmaßnahmen

Die Prävention liegt in der konsequenten User Awareness. Es ist entscheidend, genau hinzusehen, bevor Benachrichtigungen erlaubt werden. Achten Sie auf Indizien wie schlechte Grammatik, unseriöse Sprache, minderwertige Logos oder verdächtige URLs. Seien Sie wählerisch bei den Websites, die Sie besuchen und den Benachrichtigungen, die Sie zulassen. Sollten Sie versehentlich unerwünschte Benachrichtigungen zugelassen haben, können diese als Lösung in den Einstellungen Ihres Browsers überprüft und entfernt werden.

User Awareness ist Ihr wichtigstes Schutzschild. Wir helfen Ihnen, diese Schutzmaßnahmen durch gezielte Schulungen und eine klare Security-Policy in Ihrem Unternehmen zu verankern.

Sie möchten Ihre Mitarbeiter gegen Social Engineering und Malware absichern? Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch über unsere User Awareness Schulungen.

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